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CBD zur Behandlung von Depressionen: Anti-Stress und antidepressive Wirkung

CBD zur Behandlung von Depressionen: Anti-Stress und antidepressive Wirkung

CBD zur Behandlung von Depressionen

Was ist eine Depression?
Depressionen sind Stimmungsstörungen, d. h. sie beeinträchtigen den emotionalen und psychischen Zustand und wirken sich auf das soziale und berufliche Funktionieren aus, was weltweit die häufigste Ursache für Behinderungen ist.

Depressionen sind eine Krankheit, die 5 % der erwachsenen Bevölkerung betrifft, aber in jedem Alter auftreten kann und die Lebensqualität im persönlichen, familiären, beruflichen und sozialen Bereich beeinträchtigt. In ihrer schwersten Form kann sie sogar zum Selbstmord führen.

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Symptome einer Depression

  • Gefühle von Traurigkeit und Pessimismus, Hoffnungslosigkeit.
  • Verlust des Interesses und des Gefühls der Freude am Tun.
  • Mangel an geistiger Energie und kognitive Probleme (Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Konzentration)
  • Gefühle von Angst, Schuld und Hilflosigkeit
  • Reizbarkeit, Frustration, Angstzustände
  • Schlaf- und Ruheprobleme oder Überschlafen
    Veränderungen des Appetits und der Nahrungsaufnahme (Gewichtszunahme oder -abnahme)
  • Mangel an körperlicher Energie, Müdigkeit und Untätigkeit
  • Körperliches Unbehagen psychischen Ursprungs
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Arten von Depressionen

Die häufigsten Arten sind vor allem durch ihre Dauer gekennzeichnet:

  • Schwere Depression: Dauer von mindestens 2 Wochen.
    Anhaltende depressive Störung: depressiver Zustand über 2 Jahre mit schwankenden Symptomen.

Es gibt weitere Formen, die mit anderen Faktoren zusammenhängen:

  • Schwere Depression mit psychotischen Symptomen
  • Angst-depressive Störung: Klassifiziert als Angststörung mit einer ausgeprägten depressiven Komponente.
  • Postpartale Depression: gekennzeichnet durch die Symptome und die Dauer einer schweren Depression.
  • Prämenstruelle dysphorische Störung: depressive Symptome im Zusammenhang mit der prämenstruellen Periode
    Saisonale affektive Störung: depressive Symptome im Zusammenhang mit den Jahreszeiten, in der Regel den kälteren Jahreszeiten.

Ursachen und Behandlung von Depressionen

Dabei können genetische, biologische, psychologische, umweltbedingte und soziokulturelle Faktoren eine Rolle spielen. In vielen Fällen wird eine Depression durch ein traumatisches Ereignis ausgelöst, das emotionale Auswirkungen und/oder körperliche Folgen hat.

Auf der Ebene des Gehirns hängt die Depression mit einem niedrigen Dopamin-, Serotonin- und Noradrenalinspiegel zusammen, also mit den Neurotransmittern, die durch die pharmakologische Behandlung mit Antidepressiva stimuliert werden. Obwohl Medikamente auf der symptomatischen Ebene helfen können, umfasst die Behandlung verschiedene psychologische Therapiestrategien.

Depression und das Endocannabinoid-System

Das Endocannabinoid-System ist das physiologische System, das für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in unserem Körper verantwortlich ist und eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Stressmechanismen spielt, sowohl physisch als auch psychisch. Lesen Sie in diesem Artikel mehr darüber, wie CBD hilft, ein hohes Maß an Stress zu reduzieren.

Auf physiologischer Ebene interagiert SEC mit verschiedenen Neurotransmittern, darunter Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Diese Wirkung ist hauptsächlich auf CB1-Rezeptoren, die hauptsächlich im zentralen Nervensystem vorhanden sind, und 5HT1a, Serotoninrezeptoren, zurückzuführen (5).

Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass, wie bei anderen Krankheiten, ein Ungleichgewicht im Endocannabinoid-System den pathophysiologischen Mechanismen der Depression zugrunde liegt.

Aus diesem Grund kann eine Behandlung mit Phytocannabinoiden den Spiegel der oben genannten Neurotransmitter modulieren und die körperlichen und psychischen Symptome der Depression verbessern (6).

Obwohl die Verwendung von THC in einigen Fällen, in denen der Konsum von Fachleuten kontrolliert und überwacht wird, positiv sein könnte, könnte die Psychoaktivität in den meisten Fällen zu einer Verschlimmerung der Symptome führen, wobei THC-Missbrauch ein Komorbiditätsfaktor bei Depressionen ist (7)(8)(9).

Im Gegensatz dazu könnte die Verwendung von CBD aufgrund seiner unterschiedlichen Wirkmechanismen, seiner Wirkungen und der Tatsache, dass es nicht psychoaktiv ist, ein gutes therapeutisches Mittel darstellen.

Wie könnte CBD bei der Behandlung von Depressionen helfen?

Die Eigenschaften von CBD können bei der Linderung verschiedener Symptome von Depressionen hilfreich sein:

  • Stimuliert indirekt die CB1- und CB2-Endocannabinoidrezeptoren, die an der Regulierung von Neurotransmittern beteiligt sind, die mit Depressionen in Zusammenhang stehen.
  • Stimuliert die 5-HT1a-Rezeptoren und hilft so, den Serotonin- und Dopaminspiegel zu regulieren, um die emotionale Stabilität zu fördern.
  • Stimuliert das Funktionieren des Endocannabinoid-Systems, indem es dessen Arbeit bei der Aufrechterhaltung des psychophysischen Gleichgewichts, der Bewältigung und dem Abbau von Stress und der Erhaltung der geistigen und körperlichen Energie erleichtert.
  • Sie hat eine anxiolytische und antipsychotische Wirkung, die bei ängstlich-depressiven Syndromen oder psychiatrischen Symptomen von großer Hilfe ist.
  • Er hat eine entspannende Wirkung auf geistiger und körperlicher Ebene, fördert eine gute Qualität des Schlafs und der Erholung sowie die Wiederherstellung der natürlichen zirkadianen Rhythmen.
  • Seine neuroprotektive und antioxidative Wirkung fördert die neuronale Plastizität und unterstützt die durch depressive Zustände beeinträchtigten kognitiven Funktionen.
  • Bei Depressionen, die mit entzündlichen körperlichen Erkrankungen einhergehen, die Schmerzen verursachen, könnte die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung von CBD ebenfalls von großem Nutzen sein.

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Was sagen Studien über den Einsatz von CBD bei depressiven Symptomen?
Es gibt Studien an Tieren und Menschen, die die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von depressiven Symptomen belegen, was den Bedarf an umfassenderen und kontrollierten Studien rechtfertigt.

Darüber hinaus gibt es starke klinische Belege für die Wirksamkeit von CBD bei der Linderung von Angstsymptomen, die häufig mit depressiven Störungen einhergehen. In mehreren klinischen Studien werden seine angstlösenden Eigenschaften eingehend untersucht.

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Wie wird CBD bei Depressionen eingesetzt?

Um die Eigenschaften von CBD zu nutzen, die zur Linderung depressiver Symptome beitragen, muss es innerlich eingenommen werden (in Spanien nicht geregelt), sowohl durch Inhalation als auch durch sublingualen Gebrauch. Es ist ratsam, mit Produkten in niedriger bis mittlerer Konzentration (5 %-10 %) zu beginnen, indem man zunächst mit minimalen Dosen (1-2 Tropfen) beginnt und die Dosis schrittweise erhöht, bis die Wirkung eintritt. In jedem Fall ist es ratsam, sich an eine spezialisierte Fachkraft zu wenden, die eine persönliche Beratung, eine Nachbetreuung und, wenn möglich, eine psychotherapeutische Unterstützung anbieten kann.[/vc_column_text][vc_column_text]Vorsichtsmaßnahmen: Ist CBD sicher?

CBD ist eine sehr sichere Substanz, auch wenn sie in großen Mengen konsumiert wird, aber bei der Einnahme von Medikamenten oder bei Herz- oder Blutdruckproblemen ist Vorsicht geboten. Aus diesem Grund ist es in diesen Fällen immer ratsam, sich an einen Arzt zu wenden.

Mögliche Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen sind in der Regel leicht bis mäßig und können Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Schwindelgefühl und Appetitlosigkeit umfassen.

Bibliografía:

  1. https://medlineplus.gov/spanish/ency/article/003213.htm
  2. https://www.nimh.nih.gov/health/publications/espanol/depresion-sp
  3. https://www.who.int/es/news-room/fact-sheets/detail/depression
  4. https://www.elsevier.es/es-revista-farmacia-profesional-3-articulo-antidepresivos-13081504
  5. https://www.fundacion-canna.es/sistema-endocannabinoide
  6. Rana, T., Behl, T., Sehgal, A., Mehta, V., Singh, S., Kumar, R., & Bungau, S. (2021). Integrating Endocannabinoid Signalling In Depression. Journal of molecular neuroscience : MN, 71(10), 2022–2034.
  7. Onaemo, V. N., Fawehinmi, T. O., & D'Arcy, C. (2021). Comorbid Cannabis Use Disorder with Major Depression and Generalized Anxiety Disorder: A Systematic Review with Meta-analysis of Nationally Representative Epidemiological Surveys. Journal of affective disorders, 281, 467–475.
  8. Lowe, D., Sasiadek, J. D., Coles, A. S., & George, T. P. (2019). Cannabis and mental illness: a review. European archives of psychiatry and clinical neuroscience, 269(1), 107–120.
  9. Feingold, D., & Weinstein, A. (2021). Cannabis and Depression. Advances in experimental medicine and biology, 1264, 67–80.
  10. García-Gutiérrez, M. S., Navarrete, F., Gasparyan, A., Austrich-Olivares, A., Sala, F., & Manzanares, J. (2020). Cannabidiol: A Potential New Alternative for the Treatment of Anxiety, Depression, and Psychotic Disorders. Biomolecules, 10(11), 1575.
  11. Oberbarnscheidt, T., & Miller, N. S. (2020). The Impact of Cannabidiol on Psychiatric and Medical Conditions. Journal of clinical medicine research, 12(7), 393–403.
  12. Crippa, J. A., Guimarães, F. S., Campos, A. C., & Zuardi, A. W. (2018). Translational Investigation of the Therapeutic Potential of Cannabidiol (CBD): Toward a New Age. Frontiers in immunology, 9, 2009. 
  13. De Mello Schier, A. R., de Oliveira Ribeiro, N. P., Coutinho, D. S., Machado, S., Arias-Carrión, O., Crippa, J. A., Zuardi, A. W., Nardi, A. E., & Silva, A. C. (2014). Antidepressant-like and anxiolytic-like effects of cannabidiol: a chemical compound of Cannabis sativa. CNS & neurological disorders drug targets, 13(6), 953–960. 
  14. Silote, G. P., Sartim, A., Sales, A., Eskelund, A., Guimarães, F. S., Wegener, G., & Joca, S. (2019). Emerging evidence for the antidepressant effect of cannabidiol and the underlying molecular mechanisms. Journal of chemical neuroanatomy, 98,

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Informationen zum Autor

Neuropsychologe | Spezialisiert auf Behandlungen mit medizinischem Cannabis

Tommaso Bruscolini

Tommaso Bruscolini (Rimini, Italien) ist Neuropsychologe und Phytotherapeut mit Sitz in Barcelona, wo er seit 2014 eine Privatpraxis betreibt, in der er sowohl persönlich als auch online verschiedene Präparate mit allen Arten von Heilpflanzen formuliert und herstellt sowie individuelle Empfehlungen ausspricht.

Er ist Mitglied des offiziellen Psychologenkollegiums von Katalonien und hat eine Qualifikation als Gesundheitspsychologe. Er ist Spezialist für Neuropsychologie, dem Fachgebiet, das das Gehirn und seine neurologischen Funktionen untersucht. Tommaso ergänzt seine Ausbildung durch ein Studium in Phytotherapie und Kräuterkunde an der Gilde der Kräuterkundigen von Katalonien und zwei Masterstudien, eines in Ernährung und pflanzlicher Diätetik und das andere in Achtsamkeit.

In den letzten Jahren hat sie sich auf medizinisches Cannabis spezialisiert, indem sie sich privat weiterbildete und mit verschiedenen Einrichtungen in der Welt des medizinischen Cannabis zusammenarbeitete. Sie koordinierte ein Jahr lang eine auf Cannabinoid-Medizin spezialisierte Klinik, führte Beratungen durch, verfasste Artikel, Vorträge und Schulungen und führte Beratungen und Patientenbetreuung durch.

Derzeit arbeitet er mit mehreren Einrichtungen des Cannabissektors in Spanien zusammen, unter anderem ist er Koordinator des therapeutischen Bereichs der Zeitschrift DolceVita España, Berater des Portals SmokingMap, Mitarbeiter der Unión de Pacientes por la Regulación del Cannabis (UPRC) und Alpha-Cat-zertifizierter Techniker für die Durchführung von Cannabinoidanalysen.

Was ihn an der Cannabispflanze am meisten fasziniert, ist die Möglichkeit, dass sie das derzeitige medizinische und therapeutische Paradigma in Richtung einer ganzheitlicheren Sichtweise verändern kann, da sie auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Stimmung auf synergetische Weise wirkt.

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