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CBD-ÖL GEGEN KOPFSCHMERZEN

CBD-ÖL GEGEN KOPFSCHMERZEN

CBD-ÖL GEGEN KOPFSCHMERZEN

Heute sehen wir uns an, wie CBD eine gute Therapieoption für Menschen sein kann, die unter Kopfschmerzen leiden. Dank seiner schmerzlindernden, entzündungshemmenden und entspannenden Eigenschaften für Körper und Geist kann CBD ein ausgezeichneter Verbündeter sein. Dabei hilft das Cannabinoid nicht nur, die mit Kopfschmerzen verbundenen Symptome zu lindern, sondern auch deren Häufigkeit und/oder Intensität auf Dauer zu reduzieren. Das Ergebnis ist eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität.

ARTEN VON KOPFSCHMERZEN

Kopfschmerzen sind eine häufige auftretende und komplexe Störung des Nervensystems. Insgesamt 4-12 %(1)(2)(3) der Weltbevölkerung sind chronisch betroffen. Bei fast allen Menschen treten sie im Laufe des Lebens episodisch auf.

Es gibt verschiedene Arten von Kopfschmerzen, die mit unterschiedlichen Symptomen verbunden sind. Zu den am weitesten verbreiteten gehören:

SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN

DER SCHMERZ BETRIFFT DEN BEREICH ZWISCHEN DEN SCHLÄFEN UND KONZENTRIERT SICH IM NACKEN UND AUF DER STIRN.

MUSKELVERSPANNUNGEN AUFGRUND VON EMOTIONALEM STRESS UND FEHLHALTUNGEN.

TRITT IN DER REGEL CHRONISCH BIS ZU 2-3 MAL PRO WOCHE AUF, WÄHREND DIE ANFÄLLE BEI DER EPISODISCHEN FORM MEHRERE TAGE LANG ANDAUERN KÖNNEN

VS.

ART DER SCHMERZEN

URSACHE

HÄUFIGKEIT

MIGRÄNE

STARKE, PULSIERENDE SCHMERZEN, DIE NUR EINE SEITE DES KOPFES ODER EINEN BESTIMMTEN BETREFFEN (CLUSTER-KOPFSCHMERZEN)

FREISETZUNG VON ENTZÜNDUNGSSTOFFEN UM DIE NERVEN IM KOPF, VERBUNDEN MIT VISUELLER AURA, ÜBEREMPFINDLICHKEIT, ÜBELKEIT UND ERBRECHEN

DIE SYMPTOME TRETEN CHRONISCH ETWA 4-5 MAL IM MONAT AUF UND SIND IN DER REGEL STÄRKER BEEINTRÄCHTIGEND ALS KOPFSCHMERZEN UND DAUERN BIS ZU 2-3 TAGE.

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Man erkennt schnell, dass sowohl die Symptomatik als auch die Ursachen für Kopfschmerzen und Migräne sehr unterschiedlich sein können. Je nach Art erfordern sie daher auch einen anderen therapeutischen Ansatz.

Neben den beiden Hauptursachen gibt es verschiedene Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Grippe und Unwohlsein, prämenstruellen Syndromen, Zahnproblemen, Vergiftungen (darunter auch die übermäßige Einnahme von Schmerzmitteln) und weiteren Faktoren. (3)

CANNABIS BEI KOPFSCHMERZEN

In einer sehr umfassenden Studie von Ethan Russo (4) über die Geschichte der Verwendung von Cannabis bei Kopfschmerzen wird beschrieben und dokumentiert, wie diese Pflanze seit Jahrhunderten in allen Kulturen – von der islamischen, indischen und chinesischen bis hin zur griechischen und römischen – zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen verwendet wurde. Insbesondere zwischen 1842 und 1942 war es Teil der westlichen Pharmakopöen und wurde von führenden Ärzten oft zur Behandlung von Migränesymptomen verschrieben.

Jüngste Entdeckungen über das Endocannabinoid-System haben zu einem besseren Verständnis der Mechanismen von Kopfschmerzen sowie der Rolle, die Phytocannabinoide, insbesondere CBD, bei der Behandlung spielen können.

Obwohl es noch viel zu entdecken gibt, wird die Hypothese aufgestellt, dass komplexe Erkrankungen wie Migräne, Fibromyalgie und Reizdarmsyndrom (gekennzeichnet durch chronische Entzündungen, die Schmerzen und andere damit verbundene Symptome verursachen) auf Störungen des Endocannabinoid-Systems zurückzuführen sein könnten. Aus genau diesem Grund ist eine Behandlung mit Cannabinoiden auch nachweislich wirksam (5).

Wissenschaftliche Entdeckungen der letzten Jahre (6) haben einen engen Zusammenhang zwischen den Mechanismen, die Kopfschmerzen und Migräne auslösen, und dem Endocannabinoid-System (ECS) aufgezeigt:

  • Die Stimulation der Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2) und der Vanilloidrezeptoren (TRPV) aktiviert die entzündungshemmenden Mechanismen des Körpers und wirkt schmerzlindernd.
  • Das ECS moduliert das serotonerge (Serotonin) und das dopaminerge (Dopamin) System und interagiert mit den Wirkmechanismen von Triptanen und Opioiden. Es spielt eine grundlegende Rolle bei der neuronalen Übertragung von Schmerzen.
  • Menschen, die unter chronischer Migräne leiden, weisen eine signifikante Verringerung der Spiegel von Anandamid und 2-AG (den wichtigsten Endocannabinoiden) sowie einen signifikanten Anstieg der FAAH-Enzyme auf (Enzyme, die Endocannabinoide abbauen) (7)(8).

Mehr über dieses System erfahren Sie in unserem Artikel über das Endocannabinoid-System.

Diese Studien scheinen die Hypothese zu bestätigen, dass Erkrankungen wie Migräne ihren Ursprung in einer Dysfunktion des ECS haben könnten (9). Sie zeigen, dass Therapien, die auf einer indirekten Stimulierung der Endocannabinoide (durch Hemmung von FAAH) beruhen, sehr vielversprechend zu sein scheinen (10). Die Verwendung von CBD als Behandlungsmethode spielt mit dieser Erkenntnis eine grundlegende Rolle.

WIRKUNG VON CBD GEGEN KOPFSCHMERZEN

Noch existieren keine klinischen Studien über die Verwendung von Cannabis bei Migräne. Die meisten klinischen Beweise beim Menschen sind in individuellen oder in Fallstudien in Kleingruppen sowie in anekdotischen Fällen und Umfragen zu finden (6). Diese Studien zeigen gute Ergebnisse bei der Verwendung von THC (11). In den meisten Fällen handelt es sich um selbst verabreichtes inhaliertes Cannabis oder um die Verwendung von Medikamenten in Kombination mit ihrem synthetischen Pendant. Dank der aktuellen Fortschritte bei der Erforschung der Eigenschaften von CBD und der Beziehung zwischen dem ECS und den Wirkmechanismen von Migräne und Kopfschmerzen hat sich gezeigt, dass die Verwendung von Cannabidiol noch sehr viel wirksamer als angenommen sein könnte.

Insbesondere eine 2017 auf dem 3. Kongress der Europäischen Akademie für Neurologie vorgestellte Studie zeigte die Wirksamkeit einer Kombination aus THC und CBD in 40 % der untersuchten Fälle, während andere neuere Forschungen die Wirksamkeit der Verwendung von Cannabis bei verschiedenen Erkrankungen, die durch chronische Schmerzen gekennzeichnet sind, nachgewiesen haben. Vor allem bei der Verwendung von CBD-reichen Produkten wurden hervorragende Ergebnisse erzielt (12).

In einem Artikel der Fundación Canna erklärt Frau Dr. Peyarube:

„Meine klinische Erfahrung mit diesen Patienten können diese Erkenntnisse bestätigen. Auf die Behandlung mit wiederholten CBD-Dosen sprachen die Patienten gut an. Es reichten bereits niedrige THC-Dosen, sodass die unerwünschten Wirkungen von Cannabis fast nie auftraten. Traten sie dennoch auf, dann verschwanden sie in der Regel durch Senkung der THC-Dosis. Nach einer Behandlung mit Cannabinoiden geht die Häufigkeit von Migräneanfällen in der Regel deutlich zurück. In einigen Fällen habe ich sogar beobachtet, dass die Anfälle vollständig ausblieben, zumindest in der Zeit der klinischen Nachsorge.

WIRKUNG VON CBD GEGEN MIGRÄNE

Wir haben gesehen, dass CBD dank seiner Eigenschaften ein sehr wertvolles Mittel zur Behandlung von Kopfschmerzen und der damit verbundenen Symptomen sein kann:

  • Entzündungshemmend und schmerzlindernd
  • Entspannung auf körperlicher und insbesondere muskulärer Ebene
  • Entspannend auf geistiger Ebene, verbessert die Stimmung
  • ECS-modulierend, was es uns ermöglicht, den Spiegel unserer eigenen Endocannabinoide indirekt zu erhöhen.

Obwohl Spannungskopfschmerzen und Migräne die gleiche Hauptsymptomatik (sprich Kopfschmerzen) aufweisen, werden sie häufig durch unterschiedliche Mechanismen verursacht. Die medizinischen Empfehlungen und die Art der Verabreichung können sich daher von Fall zu Fall unterscheiden.

WIE MAN CANNABISÖL GEGEN KOPFSCHMERZEN EINNIMMT

DOSIERUNG

Es ist wichtig, zu berücksichtigen, dass CBD ein natürlicher Wirkstoff ist, der andere physiologische Systeme moduliert. Er wird also je nach Bedarf „verfügbar“ gemacht, um das Gleichgewicht des Körpers auf natürliche und stabile Weise wiederherzustellen. Das bedeutet vor allem, dass eine Erhöhung der eingenommenen Menge nicht mit einer stärkeren oder besseren Wirkung gleichzusetzen ist.

Für jede Person existiert eine optimale Dosis. Um diese zu ermitteln, sollten Sie mit einer Mindestmenge beginnen (etwa 10 mg CBD, dreimal täglich) und sie allmählich zu erhöhen (z. B. auf etwa 10 mg CBD alle zwei oder drei Tage, je nach Reaktion), bis die gewünschte Wirkung eintritt. Ist die richtige Dosierung einmal gefunden, bleibt sie über die Zeit relativ stabil, da CBD keine Toleranz hervorruft (d. h. es ist nicht notwendig, die Dosis im Laufe der Zeit zu erhöhen, um die gleiche Wirkung zu erzielen).

In jedem Fall ist es ratsam, sich an einen Spezialisten zu wenden, der Sie im Nachhinein betreut und Sie bei der Auswahl eines Qualitätsprodukts berät (denn der Markt ist in Spanien nicht reguliert). Auch den rechtlichen Rahmen im Wohnsitzland sollte er kennen.

VERABREICHUNGSWEG

bei KOPFSCHMERZEN

Wie wir gesehen haben, werden Kopfschmerzen durch Muskelverspannungen verursacht, die auf eine schlechte Körperhaltung und/oder emotionalen Stress zurückzuführen sind. Insbesondere bei sublingualer und/oder topischer Verabreichung könnte CBD also nützlich sein.

  • Topische Anwendung: Je nach Bedarf oder vorbeugend 3-4 Mal täglich auf Halspartie, Stirn und Schläfen auftragen. Es wirkt lokal und kann vor allem zur Linderung der Symptome und zur Entspannung der Muskeln beitragen.
  • Sublinguale Einnahme (in Spanien nicht rechtlich geregelt): Je nach Häufigkeit der Anfälle 2-3 Mal täglich kontinuierlich einnehmen, um die Häufigkeit und/oder Intensität der Anfälle zu verringern. Es kann auch punktuell eingesetzt werden, um die Symptome zu einem bestimmten Zeitpunkt zu lindern, ähnlich wie bei der Inhalation.

BEI MIGRÄNE

Anders als bei Kopfschmerzen sind bei Migräne in der Regel komplexere physiologische Mechanismen im Spiel, die zur Freisetzung von Entzündungsstoffen und zu einer stark beeinträchtigenden Symptomatik führen. CBD ist daher insbesondere bei sublingualer und/oder inhalativer Verabreichung nützlich.

  • Topische Anwendung: Obwohl es in diesem Fall nicht die beste Option ist, da die Ursache intern ist, kann sie Linderung in Form von Muskelentspannung und lokaler Analgesie bieten.
  • Sublinguale Einnahme (in Spanien nicht rechtlich geregelt): Empfohlen wird eine kontinuierliche Einnahme 2-3 Mal täglich zur Verringerung der Häufigkeit und Intensität der Anfälle durch eine stabile Verbesserung der physiologischen Prozesse, die zu Entzündungszuständen führen. In diesem Fall sollte es direkt gegen die Ursachen der Migräne und nicht nur auf symptomatischer Ebene wirken.
  • Inhalation (in Spanien nicht rechtlich geregelt): Kann eine maximale und sofortige Linderung sowohl der akuten Schmerzen als auch der damit verbundenen Symptome (Übelkeit, Überempfindlichkeit) bewirken, insbesondere bei plötzlichen und intensiven Schmerzen.

IST DIE EINNAHME SICHER?

Bisherigen Studien zufolge ist CBD auch bei regelmäßiger Verabreichung oder hohen Dosen nicht toxisch. Mehr über das Thema erfahren Sie in unserem Artikel über den WHO-Bericht zur Verwendung von Cannabidiol.

EVENTUELLE NEBENWIRKUNGEN

Unerwünschte Wirkungen sind in der Regel leicht bis mäßig ausgeprägt und umfassen: Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Schwindel und Appetitlosigkeit.

VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER EINNAHME

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn es mit schmerzstillenden, entzündungshemmenden oder blutdrucksenkenden Medikamenten kombiniert wird, unabhängig davon, ob das CBD sublingual oder per Inhalation verabreicht wird. Die topische Anwendung hingegen ist sicher, da die Wirkung lokal und äußerlich ist. Schwangere oder stillende Frauen sollten hingegen von der Verwendung absehen.

Bibliographie:

  1. Goldstein, B.. Cannabis Revealed. (2017)
  2. Cefaleas o Migrañas. Artículo del blog del Colegio Oficial de Farmacéuticos. (2017)
  3. Cefaleas. Artículo de la Organización Mundial de Salud. (2016)
  4. Russo, E.  Hemp for headache: An in-depth historical and scientific review of cannabis in migraine treatment. Journal of Cannabis Therapeutics, 1(2), 21-92. (2001)
  5. Russo EB. Clinical endocannabinoid deficiency (CECD): can this concept explain therapeutic benefits of cannabis in migraine, fibromyalgia, irritable bowel syndrome and other treatment-resistant conditions? Neuroendocrinol Lett. 2004;25:31–39. (2018)
  6. Baron, E. P. Comprehensive review of medicinal marijuana, cannabinoids, and therapeutic implications in medicine and headache: What a long strange trip it’s been…. Headache: The Journal of Head and Face Pain, 55(6), 885-916. (2015)
  7. Cupini LM, Costa C, Sarchielli P, et al. Degradation of endocannabinoids in chronic migraine and medication overuse headache. Neurobiol Dis.;30:186-189. (2008)
  8. Rossi C, Pini LA, Cupini ML, Calabresi P, Sarchielli P. Endocannabinoids in platelets of chronic migraine patients and medication-overuse headache patients: Relation with serotonin levels. Eur J Clin Pharmacol ;64:1-8. (2008)
  9. Sarchielli P, Pini LA, Coppola F, et al. Endocannabinoids in chronic migraine: CSF findings suggest a system failure. Neuropsychopharmacology;32:1384–1390. (2007)
  10. Greco, R., Demartini, C., Zanaboni, A. M., Piomelli, D., & Tassorelli, C.. Endocannabinoid System and Migraine Pain: An Update. Frontiers in neuroscience, 12, 172. (2018)
  11. Rhyne DN, Anderson SL, Gedde M, Borgelt LM. Effects of Medical Marijuana on Migraine Headache Frequency in an Adult Population. Pharmacotherapy. (2016)
  12. Baron, E.P., Lucas, P., Eades, J. et al. Patterns of medicinal cannabis use, strain analysis, and substitution effect among patients with migraine, headache, arthritis, and chronic pain in a medicinal cannabis cohort. J Headache Pain 19, 37 (2018)

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Informationen zum Autor

Neuropsychologe | Spezialisiert auf Behandlungen mit medizinischem Cannabis

Tommaso Bruscolini

Tommaso Bruscolini (Rimini, Italien) ist Neuropsychologe und Phytotherapeut mit Sitz in Barcelona, wo er seit 2014 eine Privatpraxis betreibt, in der er sowohl persönlich als auch online verschiedene Präparate mit allen Arten von Heilpflanzen formuliert und herstellt sowie individuelle Empfehlungen ausspricht.

Er ist Mitglied des offiziellen Psychologenkollegiums von Katalonien und hat eine Qualifikation als Gesundheitspsychologe. Er ist Spezialist für Neuropsychologie, dem Fachgebiet, das das Gehirn und seine neurologischen Funktionen untersucht. Tommaso ergänzt seine Ausbildung durch ein Studium in Phytotherapie und Kräuterkunde an der Gilde der Kräuterkundigen von Katalonien und zwei Masterstudien, eines in Ernährung und pflanzlicher Diätetik und das andere in Achtsamkeit.

In den letzten Jahren hat sie sich auf medizinisches Cannabis spezialisiert, indem sie sich privat weiterbildete und mit verschiedenen Einrichtungen in der Welt des medizinischen Cannabis zusammenarbeitete. Sie koordinierte ein Jahr lang eine auf Cannabinoid-Medizin spezialisierte Klinik, führte Beratungen durch, verfasste Artikel, Vorträge und Schulungen und führte Beratungen und Patientenbetreuung durch.

Derzeit arbeitet er mit mehreren Einrichtungen des Cannabissektors in Spanien zusammen, unter anderem ist er Koordinator des therapeutischen Bereichs der Zeitschrift DolceVita España, Berater des Portals SmokingMap, Mitarbeiter der Unión de Pacientes por la Regulación del Cannabis (UPRC) und Alpha-Cat-zertifizierter Techniker für die Durchführung von Cannabinoidanalysen.

Was ihn an der Cannabispflanze am meisten fasziniert, ist die Möglichkeit, dass sie das derzeitige medizinische und therapeutische Paradigma in Richtung einer ganzheitlicheren Sichtweise verändern kann, da sie auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Stimmung auf synergetische Weise wirkt.

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