DIE WHO ZUR VERWENDUNG VON CBD: ES MACHT NICHT SÜCHTIG, IST NICHT GESUNDHEITSSCHÄDLICH UND HAT EINE VIELZAHL VON THERAPEUTISCHEN EIGENSCHAFTEN
„Es gibt vorläufige Beweise, dass CBD eine nützliche Behandlung für medizinische Zustände sein kann […] wie Epilepsie, Angstzustände, entzündliche Erkrankungen, Schmerzen, Übelkeit usw.“
Dies wird vom Expertenkomitee für Drogenabhängigkeit der Weltgesundheitsorganisation festgestellt. Dieses Komitee traf sich vom 6. bis 10. November 2017 in Genf (Schweiz), um das therapeutische Potenzial, die unerwünschten Wirkungen und das Abhängigkeitspotenzial von CBD zu analysieren. Das Gremium hat einen Bericht veröffentlicht, der die Schlussfolgerungen der Cannabidiol-Experten enthält.
Neben der Anerkennung des Potenzials von CBD bei der Behandlung von Epilepsie und anderen Krankheiten erinnert dies daran, dass „es nicht in den internationalen Drogenkontrollkonventionen der Vereinten Nationen von 1961, 1971 oder 1988 aufgeführt ist“. Mit anderen Worten: Die Vereinten Nationen stufen dieses aus Cannabis stammende Cannabinoid nicht als Droge ein.
Dieser Bericht der Weltgesundheitsorganisation ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu medizinischem Cannabis, da er die Tür für weitere Forschungen auf der Grundlage des therapeutischen Potenzials von CBD öffnet.
Im Folgenden fassen wir die Analyse und die Schlussfolgerungen dieser Kommission Punkt für Punkt zusammen.
ZUSAMMENFASSUNG DER EXPERTENANALYSE VON CBD
CBD macht nicht süchtig und ist nicht gesundheitsschädlich: Es wird berichtet, dass laut Tierstudien keine Toleranz festgestellt wurde und keine Studien existieren, die auf eine körperliche Abhängigkeit hinweisen. Festgestellt wurde lediglich der gegenteilige Effekt. Was die Folgen des potenziellen Missbrauchs dieses Cannabinoids betrifft, so wurden laut der an Mäusen analysierten intrakraniellen Stimulation keine negativen Auswirkungen durch den missbräuchlichen Gebrauch von CBD festgestellt. Aus den an Menschen durchgeführten medizinischen Studien wurde geschlossen, dass CBD die gleiche Abhängigkeit wie Placebo hervorruft – und dass Cannabidiol allein keine signifikanten psychoaktiven oder kardiovaskulären Effekte erzeugt. Die Experten kommen auch zu dem Schluss, dass CBD bei Missbrauch keine negativen Nebenwirkungen hervorruft.
Es verursacht keinen sozialen Alarm: Im zweiten Punkt des WHO-Berichts wird eingeräumt, dass in der Öffentlichkeit keine Besorgnis über CBD-Konsum oder CBD-bedingte Unfälle festgestellt wurde.
CBD hat Potenzial als medizinische Substanz. Der Bericht stellt weiterhin fest, dass mehrere fortgeschrittene Forschungsstudien seine Wirksamkeit gegen Epilepsie gezeigt haben. Zudem werden darin eine Reihe anderer Erkrankungen aufgelistet, bei denen CBD nützlich sein könnte.
TABELLE DER KRANKHEITEN, BEI DENEN CBD THERAPEUTISCHEN NUTZEN HABEN KANN. (QUELLE: OMS)
Wirkung der Substanz
Basierend auf der Beweislage kommt der WHO-Bericht zu dem Schluss, dass CBD nicht psychoaktiv ist, nicht süchtig macht und vielversprechende therapeutische Anwendungen hat, und empfiehlt sogar weitere Forschung.
Hanföl wird schon seit langem in Kräuterläden und Lebensmittelgeschäften verkauft. Aber CBD hat eine andere Geschichte: In Europa ist es bereits in der Schweiz und in Großbritannien legal, aber die CBD-Welle ist ein weltweites Phänomen. Dieses Cannabinoid wurde bereits von der Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur gestrichen. Profisportler dürfen daher seit 2018 CBD konsumieren. Auf diese Weise wird Cannabis, das einen THC-Gehalt von nicht mehr 0,2 aufweist, auf den Verbotslisten internationaler Organisationen gestrichen und wird zu einem Verbündeten für die körperliche Konditionierung von Sportlern.
Die Verwendung von CBD basiert auf einer personalisierten Therapie, die sich nach dem jeweiligen Individuum und dem Grund für die Verwendung in einem spezifischen Fall richtet. Berücksichtigt werden müssen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen des jeweiligen Landes. In der Regel sind für das Cannabinoid bei keiner therapeutischen Dosis unerwünschte Wirkungen bekannt, Dies schließt allerdings nicht aus, dass gewisse pharmakologische Wechselwirkungen existieren, die berücksichtigt werden müssen.
Die Wirkung des Wirkstoffs hängt hauptsächlich von seiner Kinetik im Körper ab, wobei der Freisetzungsprozess den größten Einfluss hat. In diesem Fall bedeutet die orale Freigabe, dass die Wirkung länger dauert (die Wirkung setzt erst nach 30-90 Minuten ein) und auch länger anhält (bis zu ca. 4 Stunden). Die topische Wirkung wirkt lokal und kann bei der Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen wie Dermatitis, Ekzemen, Psoriasis und Akne von Vorteil sein.
Basierend auf einer Vielzahl von klinischen und präklinischen Studien, die zu diesem Thema durchgeführt wurden, wird ein Probekonsum über mehrere Tage empfohlen – so können sich Verbraucher ein besseres Urteil bilden. Kleinere, über den Tag verteilte Dosen sind einer Einzeldosis mit höherer Menge oder Konzentration des Stoffes vorzuziehen.
In Ländern, in denen die CBD-Regulierung weit fortgeschritten ist, entscheiden sich die Verbraucher derzeit hauptsächlich für Formate wie CBD-Öl, das in verschiedenen Konzentrationen vermarktet wird, die meist von 3%igen bis zu 30%igen CBD-Ölen reichen.
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Laboratorios Beemine S.L. hat im Rahmen des Programms ICEX Next Unterstützung von ICEX und eine Kofinanzierung aus dem europäischen EFRE-Fonds erhalten. Ziel dieser Unterstützung ist es, zur internationalen Entwicklung des Unternehmens und seines Umfelds beizutragen.
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